In der Nacht zum Ostersonntag (31.03.) rückt der Zeiger eine Stunde vor, die Sommerzeit beginnt. Die Sonne geht dann später unter, man kann abends länger auf dem Balkon sitzen und dem Vogelgezwitscher lauschen.Das sind die positiven Seiten der Zeitumstellung. Und es lohnt sich, sich auf sie zu fokussieren - und nicht auf die Befürchtungen, dass die fehlende Stunde die innere Uhr aus dem Takt bringen könnte.«Wenn man sich schon Tage vorher über mögliche Probleme den Kopf zerbricht, dann kann das zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung führen», sagt Prof. Markus Gosch, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie. Also dazu, ...